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Mein Name ist Dr. med. Daniel Stosch und ich praktiziere in der Orthopädie Grunerstraße als Facharzt für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie.
Mein Name ist Dr. med. Daniel Stosch und ich praktiziere in der Orthopädie Grunerstraße als Facharzt für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie.
Mein Name ist Dr. med. William Pedraza und mit meiner Expertise in der Sporttraumatologie und in der regenerativen Medizin bin ich idealer Ansprechpartner für alle, die höchste Ansprüche an ihre körperliche Leistungsfähigkeit stellen.
Mein Name ist Dr. med. William Pedraza und mit meiner Expertise in der Sporttraumatologie und in der regenerativen Medizin bin ich idealer Ansprechpartner für alle, die höchste Ansprüche an ihre körperliche Leistungsfähigkeit stellen.
Eine Fraktur bezeichnet in der Medizin den Bruch eines Knochens infolge äußerer Gewalt oder krankhafter Veränderungen. Umgangssprachlich wird häufig der Begriff „Knochenbruch“ verwendet – beide Begriffe sind synonym. Eine Fraktur liegt vor, wenn die Kontinuität des Knochens unterbrochen ist, das heißt: Der Knochen ist ganz oder teilweise durchtrennt.
Frakturen entstehen meist durch Unfälle, Stürze oder direkte Gewalteinwirkung, können aber auch durch krankhafte Prozesse wie Osteoporose (Knochenschwund) oder Tumoren verursacht werden. Je nach Schwere, Lokalisation und Begleitschäden unterscheidet man verschiedene Arten und Schweregrade von Frakturen, die unterschiedliche Therapiemaßnahmen erfordern.
Im klinischen Alltag ist eine präzise Diagnose entscheidend, da eine falsch behandelte Fraktur langfristige Einschränkungen nach sich ziehen kann – insbesondere bei Gelenkbeteiligung oder komplexen Mehrfachbrüchen. Einrichtungen wie Die Orthopädie Grunerstrasse in Düsseldorf verfügen über das erforderliche Know-how, um Frakturen zuverlässig zu erkennen und adäquat zu therapieren.
Rein fachlich betrachtet gibt es keinen Unterschied: „Fraktur“ ist der medizinische Fachbegriff, „Bruch“ das allgemeinsprachliche Pendant. Dennoch wird im medizinischen Kontext bevorzugt von Frakturen gesprochen, insbesondere zur Differenzierung und Klassifikation in Fachkreisen.
Im Patientengespräch ist dagegen oft vom „Knochenbruch“ oder „gebrochenen Arm“ die Rede. Entscheidend ist nicht die Begrifflichkeit, sondern die präzise Beschreibung der Bruchform, der Lokalisation und der daraus resultierenden Therapieoptionen.
Die Hand ist besonders anfällig für Frakturen – sei es durch Sturz, Sport oder Arbeitsunfälle. Frakturen der Hand betreffen häufig:
Typische Symptome sind Schwellung, Schmerzen, Hämatome und eingeschränkte Beweglichkeit. Ohne sachgerechte Behandlung drohen Fehlstellungen oder eingeschränkte Greiffunktionen. Bildgebende Verfahren wie Röntgen oder MRT sind Standard zur Diagnostik.
Brüche des Radius oder der Ulna (Speiche und Elle) treten häufig bei Stürzen auf. Dabei unterscheidet man:
Bei starker Dislokation oder Gelenkbeteiligung ist meist eine operative Versorgung notwendig.
Treffen vor allem ältere Personen mit Osteoporose. Sie verursachen häufig Rückenschmerzen und Haltungsschäden. Eine rechtzeitige Diagnose ist entscheidend, um Folgeschäden wie Kyphosen zu verhindern
Seltener, aber bei Unfällen mit hoher Krafteinwirkung möglich. Sie erfordern in der Regel eine interdisziplinäre Behandlung durch Neurochirurgen, Kieferchirurgen und Radiologen.
Starke Schmerzen, besonders bei Bewegung oder Druck
Schwellung und Hämatome
Bewegungseinschränkung oder Funktionsverlust
Fehlstellung oder sichtbare Deformität
Krepitation (knirschendes Geräusch bei Bewegung)
Offene Wunden bei offenen Frakturen
Nicht jede Fraktur zeigt alle Symptome – insbesondere bei sogenannten Haarrissfrakturen (incomplete fracture) sind Beschwerden oft unspezifisch.
Traumatische Ursachen: Verkehrsunfälle, Sportverletzungen, Stürze
Pathologische Ursachen: Osteoporose, Knochentumoren, Knochenzysten
Berufliche oder sportliche Überlastung: z. B. Stressfrakturen bei Läufern
Die Risikofaktoren umfassen darüber hinaus Alter, mangelnde Knochendichte, Koordinationsstörungen und bestimmte chronische Erkrankungen.
Die Wahl der Behandlung richtet sich nach Art, Lage und Schwere der Fraktur. Generell unterscheidet man zwischen konservativer und operativer Therapie:
Operativ
Ziel jeder Frakturbehandlung ist die Wiederherstellung der anatomischen Form, der Belastbarkeit und der Funktion des betroffenen Körperteils.
Frakturen sind komplexe Verletzungen, deren Behandlung eine differenzierte Diagnostik und individuelle Therapieplanung erfordert. Ob Frakturen der Hand, der Wirbelsäule oder anderer Körperregionen – entscheidend ist eine strukturierte Einteilung der Frakturen Arten, eine exakte Frakturen-Definition sowie die Kenntnis typischer Frakturen Symptome und Frakturen Ursachen. Nur so lässt sich eine zielgerichtete Frakturen-Therapie entwickeln, um dauerhafte Schäden zu vermeiden.
Fachkundige Einrichtungen wie Die Orthopädie Grunerstrasse in Düsseldorf begleiten Patientinnen und Patienten mit professionellem Anspruch durch alle Phasen der Frakturen Behandlung – von der Diagnostik über die Therapie bis hin zur Nachsorge. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme, um Ihr Anliegen persönlich zu besprechen.